Few figures tower over twentieth-century art like Salvador Dali and Andy Warhol. Their works were ground-breaking and incalculably influential, yet at the same time both artists were wildly popular in their lifetime and have only become more so in the decades since their deaths. Despite the striking differences in their art and personalities, the two men nonetheless had a lot in common the most obvious being a strong sense of the power of publicity and an affinity for eccentricity and extravagance.
They also shared a love of New York, which both men made the heart of their social lives; it was there, in the 1960s, that they met for the first time. This book offers the first-ever direct juxtaposition of Dali and Warhol as personalities and artists. Torsten Otte builds his account through perceptive analyses of similarities in their lives and work, and reconstructs their many encounters based on first-hand accounts by some 120 people who knew and worked with the men.
Around sixty images, many of them published here for the first time, by eminent photographers such as Richard Avedon, David Bailey, Philippe Halsman, Christopher Makos, Man Ray, or Robert Whitaker, round out the book.
Das Buch erzählt das Leben und Schaffen des berühmten Schweizer Fotografen Werner Bischof (1916-1954) aus einer neuen Perspektive:
Erstmals werden neben vielen der weltbekannten Fotoikonen zahlreiche unveröffentlichte Aufnahmen, Zeichnungen, Briefe und Tagebucheinträge aus dem Nachlass präsentiert. Bischofs Lebensgeschichte, sein fotografisches Credo und die Reiseeindrücke werden somit in seinen eigenen Worten nacherzählt.
Werner Bischof begann als Studio- und Werbefotograf, wandte sich dann aber früh der Natur- und Dokumentarfotograf zu. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bereiste der 29-Jährige Süddeutschland, Frankreich sowie die Niederlande und dokumentierte die existenzielle Not, die ihm dort begegnete. 1949 wurden seine Aufnahmen erstmals in der Zeitschrift Life veröffentlicht, und Bischof trat der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft Magnum Photos bei. Ab 1951 war er im Mittleren und im Fernen Osten unterwegs, wo er die Hungersnot in Bihar vor die Augen der Weltöffentlichkeit brachte und im Auftrag von Paris Match als Korrespondent über den Indochina-Krieg berichtete. 1953 machte er sich auf eine große Reise durch Nord- und Südamerika auf. Im Mai 1954 verunglückte er tödlich mit seinem Geländewagen in den peruanischen Anden.
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